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Gedruckte Version. Fadenbindung, Hardc.. Grönbeck Verlag 2000. 212 Seiten. - Warum küssen sich die Menschen? - Neuauflage des ehemaligen Titels "Ein verkannter Wohltäter" von 1891, Prof. Gustav Jaeger

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Prof. Gustav Jaeger war von seinen Zeitgenossen beauftragt worden die Homöopathie wissenschaftlich zu widerlegen und fand dabei, wie könnte es anders sein - das Gegenteil des Gesuchten, nämlich, dass Homöopathie anhand hoch verdünnter Duftstoffe wirkt.

Hier ein paar Rezensionen:

Bewertet in Deutschland am 29. Mai 2015

Ich habe schon immer all die Dinge gewußt, die Wollejäger da aufzählt und beschreibt. Ich wusste nur die Zusammenhänge nicht und es war mir nicht klar, wie ich es in Worte fassen könnte. Nachdem ich schon sehr viele Sachbücher verschlungen habe, fällt dieses ganz besonders aus der Reihe. Gustav Jäger hatte einen sehr guten "Riecher" für den Zugang zu anderen Wissensinteressierten.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Noch nie war es mir so leicht verständlich, was der Wissenschaftler meint. Er war bestimmt auch ein guter Lehrer und die Gespräche mit ihm waren mit allergrößter Sicherheit niemals langweilig.
Er war maximal etwas rechthaberisch, was ihn mir wieder sympathisch macht.
Sehr herzlichen Dank, Selma, dass Du dieses alte neue Wissen wieder neu aufgelegt hast. Und bitte schau noch in den alten Regalen nach, eventuell findet sich noch die eine oder andere Schrift.
Sehr großes Lob. Das Lesen macht sehr viel Freude.
Übrigens: Ich konnte mir viele Jahre nicht erklären, wie eine Sucht im Körper entsteht, was sie da tut und wie sie wieder geht. Eine völlig einfache un-neurologische Erklärung. Super. Danke

Bewertet in Deutschland am 13. Januar 2004

Warum küssen sich die Menschen
Ein unterhaltsames Buch mit viel Tiefgang und fundiertem Hintergrundwissen über Homöopathie. Es bringt dem Laien in sehr verständlicher Sprache Inhalte von wissenschaftlichen Studien und Theorien näher, die vor mehr als 100 Jahren von Prof. Jäger gemacht wurden, heute aber noch genauso aktuell sind wie damals. Dabei erfährt man nicht nur interessantes über die Geschichte der Homöopathie, sondern lernt viel über die Welt der Düfte und wie sie auf verschiedenste Weise tief in unser Leben eingreifen, selbst in Situationen, in denen wir nicht daran denken (siehe Küssen!).
Unterhaltsam und Lehrreich - sehr zu empfehlen


Bewertet in Deutschland am 26. Februar 2003

Was hat der Kuss mit der Homöopathie zu tun? Unter diesem "modernen" Titel verbergen sich die drei Bücher "Gleich und Ähnlich. Notschrei eines misshandelten Naturgesetzes" (1891 veröffentlicht), "Homöopathische Verdünnung im Lichte der täglichen Erfahrung und des gesunden Menschenverstandes" (1889) und "Die Homöopathie. Urteil eines Physiologen und Naturforschers" (1888), allesamt von Prof. Dr. med. Gustav Jäger verfasst und von seiner Ur-Ur-Enkelin Selma Grönbeck, Heilpraktikerin und Homöopathin, neu verlegt. Gustav Jäger, Arzt und Universalgelehrter, Professor für Anthropologie, Physiologie, Histologie und Zoologie, Entdecker der Individualduftstoffe, hat nach Hahnemann als erster Wissenschaftler die Wirksamkeit homöopathischer Potenzierungen ziffernmäßig konstatiert. Mit feinem Humor erklärt Jäger auch für den Laien verständlich die Gleich- und Ähnlichkeits-Prinzipien der Heilkunst, das Wesen der Homöopathie, die Geschichte der Homöopathie mit all ihren Anfeindungen durch die Schulmedizin. Jäger klärt über die "rechte" Lebensweise auf, die eine Gesunderhaltung unterstützt, und natürlich auch das Rätsel um das Küssen, wie sollte es anders sein, ein homöopathischer Genuss. Ein Genuss ist es überhaupt, dieses hochinteressante Buch zu lesen!

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Gedruckte Version. Fadenbindung, Hardc.. Grönbeck Verlag 2000. 212 Seiten. - Warum küssen sich die Menschen? - Neuauflage des ehemaligen Titels "Ein verkannter Wohltäter" von 1891, Prof. Gustav Jaeger
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