Prof. Gustav Jaeger war von seinen Zeitgenossen beauftragt worden die Homöopathie wissenschaftlich zu widerlegen und fand dabei, wie könnte es anders sein - das Gegenteil des Gesuchten, nämlich, dass Homöopathie anhand hoch verdünnter Duftstoffe wirkt.
Hier ein paar Rezensionen:
Bewertet in Deutschland am 29. Mai 2015
Bewertet in Deutschland am 13. Januar 2004
Was hat der Kuss mit der Homöopathie zu tun? Unter diesem "modernen" Titel verbergen sich die drei Bücher "Gleich und Ähnlich. Notschrei eines misshandelten Naturgesetzes" (1891 veröffentlicht), "Homöopathische Verdünnung im Lichte der täglichen Erfahrung und des gesunden Menschenverstandes" (1889) und "Die Homöopathie. Urteil eines Physiologen und Naturforschers" (1888), allesamt von Prof. Dr. med. Gustav Jäger verfasst und von seiner Ur-Ur-Enkelin Selma Grönbeck, Heilpraktikerin und Homöopathin, neu verlegt. Gustav Jäger, Arzt und Universalgelehrter, Professor für Anthropologie, Physiologie, Histologie und Zoologie, Entdecker der Individualduftstoffe, hat nach Hahnemann als erster Wissenschaftler die Wirksamkeit homöopathischer Potenzierungen ziffernmäßig konstatiert. Mit feinem Humor erklärt Jäger auch für den Laien verständlich die Gleich- und Ähnlichkeits-Prinzipien der Heilkunst, das Wesen der Homöopathie, die Geschichte der Homöopathie mit all ihren Anfeindungen durch die Schulmedizin. Jäger klärt über die "rechte" Lebensweise auf, die eine Gesunderhaltung unterstützt, und natürlich auch das Rätsel um das Küssen, wie sollte es anders sein, ein homöopathischer Genuss. Ein Genuss ist es überhaupt, dieses hochinteressante Buch zu lesen!